Digitalisierung führt zu Disruptionen

März,2022
digitalisierung herbak consulting

Digitalisierung ist kein Trend

Das der Grad der Digi­ta­li­sie­rung in Unter­neh­men in den nächs­ten Jah­ren ent­schei­dend für deren Über­le­ben sein wird, stellt inzwi­schen nie­mand mehr infra­ge. Als Digi­tal Nati­ve ist Digi­ta­li­sie­rung für mich nicht nur selbst­ver­ständ­lich, son­dern auch berei­chernd für Unter­neh­men. Die Fra­ge, ob Digi­ta­li­sie­rung gut oder schlecht ist, ist dabei irrele­vant. Denn die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on ist kein Trend, der bald durch einen neu­en Trend abge­löst wer­den wird. Digi­ta­li­sie­rung geht viel tie­fer, ange­fan­gen vom pri­va­ten Umfeld bis hin zu unse­rem Ver­ständ­nis von Kom­mu­ni­ka­ti­on und Arbeit. Die­se Ent­wick­lung wird Unter­neh­men nicht nur ver­än­dern und neue Geschäfts­mo­del­le erschaf­fen. Viel­mehr wird vom Grad der Digi­ta­li­sie­rung abhän­gen, wie inno­va­tiv und damit wie kon­kur­renz­fä­hig Unter­neh­men zukünf­tig sein wer­den. Aus­schlag­ge­bend ist, dass der Wett­be­werb — ange­fan­gen von inter­na­tio­na­len Kon­zer­nen bis hin zum klei­nen Mit­tel­stand — bereits digi­ta­le Stra­te­gien zur Per­so­nal­ge­win­nung und zur Pro­zess­op­ti­mie­rung einsetzt.

Neue Arten von Unternehmen entstehen

Lan­ge Zeit konn­ten sich Fir­men auf ihre Pro­duk­te, ihre Stamm­be­leg­schaft und sogar auf ihren fes­ten Wett­be­werb ver­las­sen. Heu­te jedoch sehen wir, wie schnell sich die Unter­neh­mens­land­schaft — intern wie extern — ver­än­dert. Mit­ar­bei­ter wech­seln immer schnel­ler ihren Arbeit­ge­ber. Start-Ups wer­den ohne eige­ne, phy­si­sche Pro­duk­te, auf­grund ihrer Ideen, Kun­den und Lie­fe­ran­ten online zusam­men­zu­füh­ren, inner­halb kür­zes­ter Zeit zum glo­ba­len Marktführer.

Inno­va­tio­nen, die sich eng an rea­len Kun­den­be­dürf­nis­sen ori­en­tie­ren und das Begrei­fen des digi­ta­len Wan­dels als Chan­ce, hat vie­le Unter­neh­men zum Welt­markt­füh­rer gemacht, indem kom­plett neue Geschäfts­mo­del­le ent­wi­ckelt wur­den. Die­se Dis­rup­tio­nen des Mark­tes kön­nen heut­zu­ta­ge auch von klei­nen Start-Ups ange­sto­ßen wer­den und füh­ren damit zu einer immensen Beschleu­ni­gung des Wett­be­wer­bes. Bereits im Jahr 2016 war die Anzahl der Inter­net­zu­grif­fe durch Mobi­le Devices (Smart­phone, Tablet) erst­mals höher als durch Desktop-PC’s. Hat Ihr Unter­neh­men mit die­ser Ent­wick­lung Schritt gehal­ten? Und wie digi­tal und benut­zer­freund­lich sind Ihre Per­so­nal­pro­zes­se wirklich?

Damit die Digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on auch in Ihrem Unter­neh­men gelingt, soll­ten Sie bei der Wahl eines Bera­ters vor allem auf die beruf­li­che Exper­ti­se ach­ten. Neben ver­schie­de­nen Pro­jekt­ma­nage­ment-Metho­den wie KVP, Scrum, Kan­ban, Water­fall und MVP-Approach ver­fü­ge ich über umfang­rei­che Bran­chen­er­fah­rung in den Berei­chen Food, Auto­mo­ti­ve, IT, Mar­ke­ting und Pro­duk­ti­on. Ich weiß daher genau, wie unter­schied­lich die Ziel­set­zung eines jeden Unter­neh­mens sind. Denn nichts ist schlim­mer und kos­ten­in­ten­si­ver als eine falsch imple­men­tier­te Soft­ware, die weder zu Ihrem Unter­neh­men, noch zu Ihren Zie­len passt. Damit es bei Ihnen nicht soweit kommt, soll­ten Sie von Anfang an mit einem Exper­ten zusam­men­ar­bei­ten, der unter Beach­tung Ihrer Bran­che, Ihres Bud­gets und Ihrer Her­aus­for­de­run­gen eine ange­pass­te digi­ta­le Stra­te­gie ent­wi­ckelt und die­se erfolg­reich und nach­hal­tig bei Ihnen im Unter­neh­men implementiert.

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Die Digi­ta­li­sie­rung ver­än­dert nicht nur die Art und Wei­se, wie Unter­neh­men Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen anbie­ten, son­dern auch, wie inter­ne Pro­zes­se orga­ni­siert und ver­wal­tet wer­den. Ein beson­ders rele­van­ter Bereich für die Digi­ta­li­sie­rung ist die Personalabteilung.